Donnerstag, 17. Februar 2011
Berlinale
Ich dachte, ich wage es mal und schnuppere die kosmopolitisch, cineastische Luft am Potsdamer Platz, auch damit ich mal da war und was zu berichten habe im Blog. Ich beobachtete das internationale Publikum, während ich auf meinen geliebten Hans vorm Kino wartete, welcher wirklich zeitnah erschien, ungelogen 20 Sekunden vor Einlassschluss schlüpften wir gerade noch hinein, von der verlorenen Parkhauskarte gar nicht zu reden!
Demnach gab es noch Tickets, zwar nicht für die Kurzfilme, die wurden per SUCHE KARTE Schildern gewollt, aber für dieses französische Drama immerhin, waren welche vakant.




War okay, hat sich gelohnt. Wir lümmelten vorn auf den Rasiersitzen herum, lasen die englischen Subtitel mit, ich zumindest hatte das nötig und die anziehende israelische Hauptdarstellerin betörte uns.
Der Film handelt von einer rassigen Regisseurin, mit Hang zu kriminellen Männern und beruht auf einer wahren Begebenheit.
Die Filmemacherin dreht also einen Film im Knast und verliebt sich während der Dreharbeiten in einen Insassen, der ihre Zuneigung auch heißblütig erwidert. Sie schreiben sich emotionsgeladene Briefe und beweisen sich ihre Zuneigung auf vielerlei Art, heiraten sogar im Bau, obgleich er sie in seine Machenschaften hineinzieht, doch haben sie irgendwie gesamt gesehen kein Glück und die Beziehung bleibt traurig.


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